schließen
Thüringer Wald: hier entdecken Sie Thüringen

Ausstellungen

Eine Retrospektive

Alfred T. Mörstedt. Ein Hauch von Poesie. Druckgrafische Werke

Galerie Profil, Weimar

Ausstellungszeitraum: 12.03. – 21.04.2016

Vernissage: 12.03.2016, 18.00 Uhr

Laudatio: Dr. Karl-Heinz Hänel, Vorsitzender der Alfred T. Mörstedt-Stiftung

 

Eine Sonderausstellung in der Gewölbehalle des Residenzschlosses Heidecksburg vom 5. September 2015 bis 28. Februar 2016 – anlässlich des 90. Geburtstags Alfred T. Mörstedts

Die retrospektiv angelegte Ausstellung zeigte eine Auswahl an Werken aus dem künstlerischen Nachlass der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Bislang unveröffentlichte Arbeiten aus Mörstedts Weimarer Studienzeit, dem sich nach dem Studium anschließenden Aufenthalt in Lengenfeld/Vogtland und der damit verbundenen Arbeit für die Textilindustrie gruppieren sich um Werke aus dem langen künstlerischen Schaffen von etwa 1958 bis zum Jahr 2005.

Ein Begleitkatalog erschien als erste Publikation der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Eine Sonderausstellung im Grafischen Kabinett des Residenzschlosses Heidecksburg vom 18. Oktober bis 31. Dezember 2013

Alfred Traugott Mörstedt (1925 – 2005) lebte in Erfurt und gilt als einer der wichtigsten Thüringer Künstler des 20. Jahrhunderts. Das Museum Heidecksburg fühlt sich seit Jahrzehnten seinem künstlerischen Werk verpflichtet und präsentierte 1996 eine umfangreiche Retrospektive, die den Auftakt zu der Ausstellungs- und Publikationsreihe »Künstler in Thüringen« bildete. Diese Verbindung fand ihren bisherigen Höhepunkt am 15. März 2013, dem 88. Geburtstag des Künstlers, als im Thüringer Landesmuseum Heidecksburg die »Alfred Traugott Mörstedt – Stiftung« ins Leben gerufen werden konnte. Gründerin war die Witwe, Frau Helga Johanna Mörstedt.

Aufgabe der Stiftung ist es, das Werk Mörstedts nicht nur dauerhaft zu bewahren, sondern es zugleich wissenschaftlich aufzubereiten und öffentlich zugängig zu machen. Zum Grundstock der Stiftung gehören: 182 Werke aus der Weimarer Studienzeit, 400 Druckgrafiken, 158 Druckplatten und -stöcke, 550 Werke auf Papier sowie zahlreiche Skizzenhefte, illustrierte Bücher und Kataloge.

Einen ersten Einblick in den umfangreichen Nachlass sollte die Sonderausstellung »Kabinett-Stücke« ermöglichen, die am 11. Oktober 2013 um 18 Uhr eröffnet wurde.

Für das Plakat zur Ausstellung hier klicken!